22.1.24

Isabel Maxwell, die Schwester von Ghislaine Maxwell, gehört zur WEF-Familie ...

Isabel Maxwell, die Schwester von Ghislaine Maxwell, die dem Multimillionär Jeffrey Epstein beim systematischen Missbrauch von Mädchen geholfen hat, gehört zur WEF-Familie ...




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Absage an Neue Weltordnung: “Fu** you, Klaus Schwab!”


„Schade, dass es nur Satire ist“

WEF Eliten bezeichnen freie Meinungsäußerung als “Faschismus” und fordern Zensur von X

Die Protagonisten des Weltwirtschaftsforums sehen Zensur als unabdingbare Hilfe zur Durchsetzung ihrer Agenda. Die aktuelle Konferenz des WEF in Davos ist bereits voll von Anfeindungen gegenüber Elon Musks Social-Media-Netzwerk X und dessen Unterstützung der freien Meinungsäußerung, da die globalen Eliten über die fehlende Zensur verärgert sind.



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Alkohol, Sex & Drogen – Bunga-Bunga-Partys mit Escorts beim WEF-Gipfel in Davos?


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WEF, Great Reset und ihre Drahtzieher – Gibt es doch eine Weltverschwörung? (Kurzversion)


Exklusive auf Kla.TV: Komplette Auflistung der „Young Global Leaders“ von 1993 – 2023 (über 3.800 Einträge): PDF herunterladen

Die vollständige Auflistung aller WEF-Partner finden Sie auf der Webseite des WEF: https://www.weforum.org/partners/#search

Hier finden Sie kurze Videoausschnitte zur weltweiten Verbreitung auf den sozialen Kanälen:

Sendungstext in geschriebener Form mit Quellenangaben

Wer sind die Drahtzieher des WEF? Diese Kla.TV-Doku legt die tatsächlichen Pläne des WEF sowie die gesamte Führungsebene schonungslos offen. Erfahren Sie außerdem, welche Personen aus Ihrem Land die Agenda des WEF umsetzen und dafür durch das WEF strategisch ausgebildet wurden. 

Vom 15.–19. Januar 2024 fand die 54. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums – kurz WEF – in Davos-Klosters in der Schweiz statt.


Es werden mehr als 100 Regierungen, alle großen internationalen Organisationen, die 1.000 wichtigsten globalen Unternehmen, wichtige akademische und andere Institutionen, sowie globale Medien daran teilnehmen. 

Dass das WEF und seine Initiativen als die treibende Kraft der Globalisierung betrachtet werden kann, bezweifelt kaum jemand. Globalisierung ist zur gesellschaftlichen Tatsache geworden. Globalisierung kommt von „global“ – „die ganze Welt betreffend“ –  und bedeutet wörtlich „Weltweitwerdung“. 


Andere hingegen sehen hinter dem WEF und seinen Initiativen wie dem „Great Reset“ (Erklärung: zu Deutsch „Großer Neustart) eine Weltverschwörung. Eine „globale Elite in Politik und Wirtschaft strebe eine globalisierte Diktatur an.“ Dieser Standpunkt einer möglichen Weltverschwörung wird von beinahe allen sogenannt etablierten, gleichgeschalteten Medien gebetsmühlenartig als Verschwörungstheorie diffamiert.


Doch wo verlaufen die Grenzen zwischen einer Globalisierung, Global Governance und einer zentralen Weltregierung? Gibt es überhaupt Grenzen oder dient die voranschreitende Globalisierung nicht einfach nur als Nährboden für eine zentrale Weltregierung?


Diese Sendung gibt Aufschluss auf diese Fragen und möchte einen Blick hinter das WEF und den Great Reset werfen: Wer sind die Drahtzieher und gibt es doch eine Weltverschwörung? 


Die Ursprünge und Gründung des WEF


Im Jahre 1971 gründete der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab die gemeinnützige Stiftung „European Management Conference“ (zu Deutsch „Europäische Management-Konferenz“). 1987 wurde sie in „World Economic Forum“, kurz WEF, umbenannt (zu Deutsch „Weltwirtschaftsforum“). Das WEF hat es geschafft, innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Dreh- und Angelpunkte des Weltgeschehens zu werden.


In seinem Buch „World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund“ fragt sich der deutsche Journalist und Finanzexperte Ernst Wolff, wie es ein unbekannter deutscher Professor schaffen konnte, sich mit seiner Schweizer Stiftung in solche unvorstellbaren Höhen zu katapultieren. Gab es möglicherweise einflussreiche Kräfte, die ihn im Hintergrund unterstützten?


Kla.TV-Gründer Ivo Sasek sagte dazu:

„Dennoch scheint mir das Weltwirtschaftsforum von nochmals einflussreicheren Hintergrundmächten in den Vordergrund geschoben worden zu sein. Starkes Indiz hierfür liefert übrigens der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gleich selbst. Sein schneller Aufstieg zum „privaten Weltenlenker“, sag ich mal, zeugt derart unmissverständlich von einer verborgenen Hintergrundmacht, dass ich das ganze WEF unausweichlich als eine private Weltwirtschaftssekte wahrnehmen muss, und zwar eine, die erfolgreich in die Weltpolitik installiert wurde.“


Hintergründe von Klaus Schwab


Klaus Schwab ist Mitglied der global ausgerichteten und Einfluss nehmenden Bilderberg-Gruppe. Er nahm an zahlreichen Bilderberg-Treffen teil und war sogar im Lenkungsausschuss der Bilderberg tätig.


Die Männer hinter Klaus Schwab


Zwischen 1966 und 1967 absolvierte Schwab ein akademisches Jahr an der US-amerikanischen Harvard Business School. Zitat Ernst Wolff: „Hier lernte er einige Persönlichkeiten kennen, die auf seinem weiteren Lebensweg großen Einfluss nehmen sollten. Sein Professor Henry Kissinger zählt laut Schwabs eigenen Aussagen zu den Persönlichkeiten, die sein Denken im Laufe seines Lebens am meisten beeinflusst haben.“ Der am 30. November 2023 verstorbene Kissinger war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler, bekennender Globalstratege und Direktor der Denkfabrik „Council on Foreign Relations“, kurz CFR. 


Unlimited Hangout, eine US-amerikanische Plattform für unzensierten und unabhängigen investigativen Journalismus, brachte es wie folgt auf den Punkt: „Das Weltwirtschaftsforum war nicht einfach eine europäische Schöpfung von Klaus Schwab. Sondern es wurde aus einem von der CIA finanzierten Harvard-Programm unter der Leitung von Henry Kissinger geboren – und von John Kenneth Galbraith und Herman Kahn. Schwab hatte ein amerikanisches Elite-Politteam, das im Schatten arbeitete und ihm bei der Schaffung der in Europa ansässigen globalistischen Organisation (dem späteren WEF) unterstützten. […]“

Jahre später auf dem „European Management Symposium“ 1980 in Davos – dem Vorläufer des WEF – hielt Kissinger die Eröffnungsrede und sagte: „Zum ersten Mal in der Geschichte ist Außenpolitik wirklich global.“


John Kenneth Galbraith (1908–2006) war ein kanadisch-US-amerikanischer Präsidentenberater und einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Galbraith war Mitglied des Council on Foreign Relations (kurz CFR). 

Herman Kahn (1922–1983) war ein US-amerikanischer Physiker und Gründungsmitglied des Hudson Institute. Er war ebenfalls Mitglied des CFR. 


Die ersten Treffen in Davos


Das erste von Schwab organisierte Treffen fand 1971 als European Management Symposium statt. Hauptredner des Treffens war Otto von Habsburg. Zu den Rednern zählten auch Kenneth Galbraith und Herman Kahn. 


Auf dem dritten European Management Symposium 1973 war Prinz Bernhard der Niederlande der ehrenamtliche Schirmherr. Prinz Bernhard der Niederlande veranstaltete 1954 in dem damals ihm gehörenden Hotel de Bilderberg bei Arnheim die erste Bilderberg-Konferenz. – Damals noch im Geheimen. Prinz Bernhard war der erste Vorsitzende des Führungskomitees der Bilderberg-Gruppe; dies bis 1976.


Bis 1983 war das European Management Symposium, wie Klaus Schwab es in seiner Eröffnungsrede formulierte, „das wichtigste jährliche Treffen von Entscheidungsträgern der Weltwirtschaft“. 



Die Führungsstruktur des WEF


Vorsitzender des Forums ist Gründer und Geschäftsführer Professor Klaus Schwab. Es wird von einem Kuratorium (Erklärung: Aufsichtsgremium oder Verwaltungsrat) geleitet. Laut eigenen Angaben sind es „außergewöhnliche Personen, die als Hüter seiner Mission und Werte fungieren und die Arbeit des Forums zur Förderung der wahren globalen Staatsbürgerschaft  überwachen.“


Präsident des Forums ist seit 2017 der norwegische Politiker Børge Brende. 

Brende gehört zur Bilderberg-Gruppe und deren Lenkungsausschuss (Erklärung: Höchstes Entscheidungsgremium).  


Mitglieder des Kuratoriums des WEF


Die Auswahl der Mitglieder dürfte kaum Zufall sein, wie deren Vernetzung zeigt. Mitglieder des Kuratoriums sind u.a.: 


Ajay Banga – indisch-US-amerikanischer Manager. Seit 2023 Präsident der Weltbank. Mitglied des CFR und der Trilateralen Kommission, einer von Zbigniew Brzeziński und David Rockefeller gegründeten, einflussreichen politikberatenden Denkfabrik.


Marc Benioff – US-amerikanischer Unternehmer. Vorsitzender und Geschäftsführer von Salesforce, ein börsennotiertes Softwareunternehmen. Privatvermögen geschätzt 2022 auf rund 8,1 Mrd. USD. Mitglied des CFR. 


Thomas Buberl – deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender des Versicherungskonzerns AXA. Teilnehmer der Bilderberg-Treffen 2017, 2019 und 2022. 


Laurence D. Fink –  US-amerikanischer Unternehmer. Gründer, Vorsitzender und CEO der weltgrößten Vermögensverwaltung BlackRock. Das verwaltete Vermögen des Konzerns lag Ende 2020 bei 8,70 Billionen US-Dollar. Fink ist auch Mitglied der Trilateralen Kommission und im Vorstand des CFR.


Orit Gadiesh – US-amerikanisch-israelische Managerin und Chairman der Bain & Company, einer der weltweit größten Unternehmensberatungen. Teilnehmerin der Bilderberg-Treffen 1997 und 1998. Außerdem Mitglied des CFR. 


Kristalina Georgieva – bulgarische Politikerin und Ökonomin. Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Teilnehmerin am Bilderberg-Treffen 2016. 


André Hoffmann – Schweizer Unternehmer. Seit 2006 Vizepräsident des Verwaltungsrats der Roche Holding AG (Schweiz), eines der größten Pharmaunternehmen der Welt. Mitglied des „Club of Rome“ und Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz 2019. 


Joe Kaeser – deutscher Manager. Von 2013–2021 Vorstandsvorsitzender von Siemens. Verdiente als CEO von Siemens 2020 9,27 Millionen Euro. Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa. Nahm 2015 und 2016 an der Bilderberg-Konferenz teil. 


Christine Lagarde – französische Juristin. Seit 2019 Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). Mitglied der Bilderberg-Gruppe und Teilnehmerin der Bilderberg-Treffen 2009, 2013, 2014, 2016 und 2017. 


David M. Rubenstein – US-amerikanischer Unternehmer. Co-Gründer und Co-Vorsitzender der Carlyle Group, eine der größten privaten Beteiligungsgesellschaften weltweit. Privatvermögen geschätzt 2019 auf 3,2 Milliarden US-Dollar. Mitglied der Trilateralen Kommission. Teilnehmer am Bilderberg-Treffen 2017. Außerdem aktuell Vorstandsvorsitzender des CFR.



Über die Vernetzung des CFR, der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission 


Die Teilnahme an einem Bilderberg-Treffen zieht sich wie ein roter Faden durch die Mitglieder des WEF-Kuratoriums (Erklärung: Aufsichtsgremium oder Verwaltungsrat). Deshalb lohnt es sich, an dieser Stelle einen Blick auf die Vernetzung des CFR, der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission zu werfen.


Der strategische Plan zur Gründung des Bilderberg-Clubs entstand im Council on Foreign Relations [zu Deutsch: Rat für auswärtige Beziehungen, kurz: CFR]. Das CFR ist eine private US-amerikanische Denkfabrik, 1921 gegründet – die als eine Art Schattenregierung in den USA die Fäden zieht. 

Henry Kissinger erinnert sich an die Entstehung des Bilderberg-Clubs: „Wir trafen uns vor 60 Jahren als Teil einer Studiengruppe beim Council on Foreign Relations. Kurz darauf ermutigte er (David Rockefeller) eine Diskussionsgruppe, die später zu dem wurde, was heute als Bilderberg-Gruppe bekannt ist.“

 David Rockefeller war bis 1985 Direktor des Council on Foreign Relations und anschließend, bis zu seinem Tod, Ehrenvorsitzender desselben. Henry Kissinger (*1923) war bei der Geburtsstunde des Bilderberg-Clubs mit dabei. Er genießt seit jeher eine starke Stellung bei den Bilderberg-Konferenzen. 

Kissinger war bis zum Tod von David Rockefeller einer seiner engsten Verbündeten. Er ist langjähriges Mitglied des CFR und war 1977–1981 im Vorstand des CFR. Anlässlich seines 100sten Geburtstags strahlte Kla.TV die Doku „100 Jahre Henry Kissinger – Globalstratege und Kriegsverbrecher?“ aus.

David Rockefeller initiierte, um dieses Ziel zu erreichen, verschiedene Organisationen bzw. sogenannte Think Tanks Denkfabriken, deren „Vordenken“ die internationale Politik beeinflusst:  So gründete er neben der Bilderberg-Gruppe auch die Trilaterale Kommission zusammen mit Henry Kissinger. 


Zwischenfazit


Bis hierher zeigt sich, dass die Ursprünge des WEF auf Globalstrategen wie David Rockefeller und Henry Kissinger zurückgehen. Um auf ihr Ziel einer zentralen Weltregierung hinzuarbeiten, gründen sie Denkfabriken, um die internationale Politik zu beeinflussen. Angefangen mit dem CFR, entstand daraus die Bilderberg-Gruppe und später die Trilaterale Kommission. Das WEF muss als weiteres Puzzleteil in dieser Reihe erachtet werden, um ihre Ziele einer Weltregierung zu verwirklichen.    



Initiativen des WEF, um seine Ziele bzw. Agenda zu verwirklichen


Entscheidende strategische Initiativen der Neuzeit wurden immer über die Plattform des WEF eingeführt. Darunter der Club of Rome in Zusammenhang mit der Klima-Diktatur, die Impfallianz GAVI in Zusammenhang mit der Impf-Diktatur, die Pandemie-Übung „EVENT 201“ vom Oktober 2019  – also die Corona-Diktatur, der Great Reset, Transhumanismus, usw.



Jahr 2005 – Young Global Leaders [„Junge globale Führungspersönlichkeiten“]


Laut WEF-Webseite rief Klaus Schwab im Jahr 2004 das Forum „Young Global Leaders“ (kurz YGL) ins Leben. Es ist aus der Gemeinschaft der „Global Leaders of Tomorrow“ hervorgegangen, die von 1993 bis 2003 bestand. 


Ernst Wolff schreibt dazu in seinem Buch „World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund“  folgendes: „Zum ersten Mal begann die Elite, ihren eigenen Nachwuchs gezielt auszuwählen, ihn systematisch heranzuziehen, auf seine Aufgaben vorzubereiten und miteinander zu vernetzen. Wie sensationell erfolgreich das Projekt war, zeigen einige Namen aus dem ersten Jahrgang, die sich wie ein Who's Who der politischen und korporativen Elite späterer Jahre lesen. Dort finden sich unter anderem Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, José Manuel Barroso und Bill Gates. Wie die folgenden 30 Jahre gezeigt haben, wurde damit die Grundlage für ein eng verknüpftes Netzwerk von Politikern, Wirtschaftsführern und Medienprofis gelegt, das den Lauf der Welt entscheidend beeinflussen sollte.“

„Der russische Präsident Wladimir Putin taucht in den Teilnehmerlisten der Young Global Leaders oder der Global Leaders for Tomorrow nicht auf. Aber Klaus Schwab selbst erwähnte ihn in zwei Interviews als Young Global Leader.“


Originalaussage Klaus Schwab am WEF 2019:

„Frau Merkel, Tony Blair, die waren alle, selbst Präsident Putin, sie waren alle mal ‚Young Global Leaders‘! Mit ihnen, Kanzler Kurz und der neuseeländischen Premierministerin sind die drei jüngsten Führungspersonen von Regierungen hier!“


Auf ein weiteres Merkmal wies Wolff in einem Interview mit Kla.TV vom Juni 2022 hin: 

„Interessant ist, dass die in der Corona-Krise einen ganz besonders harten Kurs gefahren haben. Also, bei uns in Deutschland war es der Gesundheitsminister Jens Spahn, in Österreich war es der Ex-Kanzler Kurz, in Frankreich war es Herr Macron, in Kanada war es Justin Trudeau und in Neuseeland war es Jacinda Ardern. Die alle haben eine ganz extreme Gangart vorgelegt, und das sind alles Young Global Leaders des WEF.“  


Erfahren Sie, welche Personen aus Ihrem Land die Agenda des WEF umsetzen und dafür durch das WEF strategisch ausgebildet wurden. Das Dokument mit der Auflistung  sämtlicher 3.800 „Young Global Leaders“ von 1993–2023 finden Sie unterhalb der Sendung. 



Jahr 2016 – Transhumanismus


Dazu Finanzexperte Ernst Wolff:                       

„Schwabs Buch ‚Die Vierte Industrielle Revolution‘ wurde zum Jahrestreffen 2016 veröffentlicht und später in 30 Sprachen übersetzt. Seine grundlegende Botschaft lautete, dass die Verschmelzung von Technologien der physischen, digitalen und biologischen Welt völlig neue Möglichkeiten schaffe. [...] Trotz seiner Warnungen vor den Risiken der Entwicklung bekannte sich Schwab nämlich in zahlreichen Interviews offen zum Transhumanismus und bezeichnete die Verschmelzung menschlicher Körper mit der digitalen Sphäre als evolutionären Fortschritt.“


In einem Video aus dem Jahr 2016 erklärte Klaus Schwab, was er unter der „Vierten Industriellen Revolution“ versteht:

„Die industrielle Revolution wird sich vollständig auf unser Leben auswirken. Sie wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren [...] sondern auch unsere eigene Identität.“

„Es wird wie ein Tsunami sein, und eigentlich nicht nur eine digitale Revolution, natürlich sie ist digital, physikalisch – ist Nanotechnologie, aber sie ist auch biologisch.“


An dieser Stelle ist es wichtig, kurz innezuhalten und zu bedenken, was dies bedeutet bzw. was die daraus folgenden Konsequenzen sind: Damit sind einer Manipulation, Kontrolle und Steuerung der Menschheit durch anonyme Programmierer Tür und Tor geöffnet. Einer zentralen „Eine-Welt-Diktatur“ stände nichts mehr im Weg!


Jahr 2019 – Agenda 2030


Am 13. Juni 2019 unterzeichnete Klaus Schwab, der Direktor vom World Economic Forum und der Generalsekretär der UNO, António Guterres eine Partnerschaft zwischen ihren beiden Organisationen. 

Der Zweck der Partnerschaft ist es, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Dies sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) und traten am 1. Januar 2016 in Kraft. Der offizielle deutsche Titel lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, kurz: „Agenda 2030“.



Călin Georgescu ist Rumäne und ehemaliges hochrangiges Mitglied der Vereinten Nationen. In der Kla.TV-Sendung vom 11. März 2023 enthüllte er, was hinter der Agenda der UNO steckt. 

Hier die Zusammenfassung aus der Einleitung der Kla.TV-Sendung: 


„Die Vereinten Nationen zusammen im Schulterschluss mit dem World Economic Forum WEF u.a.m. sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen. Es geht hierbei um die größte je geplante Transformation, die für alle Länder und alle Völker massiv geplant ist und jeden Aspekt der menschlichen Gesellschaft verändern will: Finanzen, Landwirtschaft, Ernährung, Reisen, Wirtschaft, Sexualität, Bildung usw.  Das ultimative Ziel der Agenda 2030 ist die Einrichtung einer Eine-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Die Vereinten Nationen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Weltwirtschaftsforum sind das Herzstück dieser geplanten Weltregierung. Über ihnen stehen finanzielle Interessengruppen, die völlig im Verborgenen agieren, damit niemand sie jemals für ihre Verbrechen gegen die Menschheit zur Rechenschaft ziehen soll.“   


Jahr 2019 – Event 201 – Corona-Diktatur


Laut Webseite der „Johns Hopkins University“ veranstaltete das „Johns Hopkins Center for Health Security“  in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York das „Event 201“. 

Dabei ging es um den fiktiven Fall einer von einem neuartigen Corona-Virus namens nCov-19 ausgelösten weltweiten schweren Pandemie. Bei der Pandemie-Übung ging es um Situationen, in denen öffentlich-private Partnerschaften bei der Bewältigung solcher Pandemien notwendig sind. Zehn Wochen später meldete China der WHO die ersten Covid-19-Fälle. 


Jahr 2020 – Great Reset – Digitale Diktatur


The Great Reset (englisch für „Der große Neustart“) bezeichnet die Initiative des Weltwirtschaftsforums, die Weltwirtschaft und die Weltgesellschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie neu zu gestalten.

Ernst Wolff fasste in seinem Buch zusammen, um was es dabei geht: „Ganze vier Monate nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie (am 9. Juli 2020) präsentierte Klaus Schwab sein mit Autor Thierry Malleret verfasstes Werk ‚COVID-19: The Great Reset‘ [Deutsch: Der große Umbruch oder Neustart]. [...] Zusammen mit seinem Buch stellte Schwab die ‚Great Reset Initiative‘ vor, mit der das WEF in Kooperation mit seinen Partnern den Aufbau der Post-COVID-19-Welt in Angriff nehmen will. Bemerkenswert ist, dass die Corona-Krise im Rahmen dieser Initiative nur als ein vorübergehendes Phänomen betrachtet wird. [...]

„Die Einführung digitaler Zentralbankwährungen ist das Herzstück des Great Reset. Es wird derzeit weltweit im Hintergrund vorbereitet und vom WEF unterstützt. [...] Konkret sieht das Projekt so aus: Jeder Bürger und jedes Unternehmen soll nur noch über ein einziges bei der Zentralbank angelegtes Konto verfügen. Das würde dem Staat ermöglichen, die Geldmenge zentral festzulegen, Geldströme zu steuern und zu kontrollieren und Zinssätze je nach Bedarf festzusetzen. [...] Die Bürger werden sehr schnell mitbekommen, dass der Staat nicht nur jede einzelne Transaktion nachverfolgen, sondern ihnen nebenbei individuelle Zins- auch individuelle Steuersätze oder auch Strafzahlungen auferlegen, das Geld an [...] ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild binden oder sie von allen Finanzströmen ganz abschneiden könnte.“


Wohin die Einführung digitaler Zentralbankwährungen – bis hin zur Abschneidung von allen Finanzströmen – führen könnte, zeigt ein Video des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus dem Jahr 2016. Dies erschien unter dem Namen „8 predictions for the world in 2030“, zu Deutsch „8 Vorhersagen für die Welt im Jahr 2030“.


„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ lautet ein Satz aus dem Video. 



Hören Sie dazu Kla-TV-Gründer Ivo Sasek in der Kla.TV-Sendung vom 18.06.2021: 

„Nach außen hin präsentiert sich das WEF – dreister geht‘s ja gar nicht – mit diversen Videos, die der Weltbevölkerung den Umsturz der alten Weltordnung schmackhaft machen oder sollen zumindest. Nach harscher Kritik haben sie einige dieser Videos schnell wieder gelöscht. Sie haben darin nämlich regelrecht die Verarmung der Völker verherrlicht, stell Dir mal so etwas vor, unser aller Total-Enteignung als begeisterndes Ereignis präsentiert, versteht Ihr, unsere Entrechtung als begehrenswert, gleichsam modern ausgeschmückt.“


Eine pragmatische Lösung hat Ivo Sasek auch gleich auf dem Tisch, wie er am 16. März 2023 darlegte: 

„Sagen wir doch als gesamte Weltbevölkerung einmal laut und deutlich „Ja“ zum Great Reset von Klaus Schwab und seinen Drahtziehern. Doch als Weltdemokratie fällen wir vorab den Entscheid, dass wir diesen Great Reset zuerst einmal über mindestens 20 Jahre an all seinen Erfindern und Propagandisten testen – also an Klaus Schwab und all seinen WEF-Kollegen.“



Das WEF auf den Punkt gebracht


Im Folgenden sollen die wichtigsten Punkte nochmals aufgeführt und zusammengefasst werden: 


Das WEF ist nicht einfach nur eine Schweizer Stiftung, die von einem unabhängigen Klaus Schwab ins Leben gerufen und aufgebaut worden ist.


Während Schwabs Zeit an der US-amerikanischen Harvard Business School 1966/1967 geriet er unter den Einfluss seines Professors Henry Kissinger.


Das „European Management Symposium“ – der Vorläufer des WEF – wurde aus einem von der CIA finanzierten Harvard-Programm unter der Leitung von Henry Kissinger geboren und mit Unterstützung von John Kenneth Galbraith und Herman Kahn in der Schweiz aufgerichtet. Alle drei sind Mitglieder der Denkfabrik des «Council on Foreign Relations (CFR).


Sämtliche Personen, die mit der Gründung oder der obersten Führungsstruktur des WEF in Zusammenhang stehen, sind entweder Mitglieder der Bilderberg-Gruppe oder des Council on Foreign Relation (CFR) oder der Trilateralen Kommission oder gleichzeitig in mehreren.


All diese Schaltstellen laufen über dieselben Hintermänner und deren Nachfolger, sei es David Rockefeller, Henry Kissinger, Laurence Douglas „Larry“ Fink oder David Rubenstein und einige andere vermögende globale Player.  


Das WEF erhielt mit seiner Gründung 1971 die Aufgabe, die Agenda einer Neuen Weltordnung (NWO) mithilfe globaler Großkonzerne weltweit umzusetzen. Mittlerweile ist hier die gesamte Elite globaler Großkonzerne zusammengeschlossen.


Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde als eine der entscheidendsten Schaltstellen von eben genannten Weltenlenkern in die Weltpolitik installiert. Durch das WEF wurden verschiedene Initiativen gestartet, die als Werkzeuge dienen, die Globalisierung voranzutreiben. Wodurch der Nährboden für eine zukünftige zentrale Weltdiktatur bereitet wird. 


Einige der wichtigsten dieser Initiativen sind der Club of Rome in Zusammenhang mit der Klima-Diktatur, die Impfallianz GAVI in Zusammenhang mit der Impf-Diktatur, die Pandemie-Übung „EVENT 201“ vom Oktober 2019 – also die Corona-Diktatur, der Great Reset, Transhumanismus, usw. Aber auch Akteure wie China und Russland dienen als Instrumente der WEF-Agenda und treiben diese an vorderster Front voran.


Der vom WEF-Gründer ausgerufene „Great Reset“ hat zum Ziel, die gesamten Erdenbürger in ein neues, digitales, von künstlicher Intelligenz gesteuertes Zeitalter einzuführen. „Great Reset“ bedeutet so viel wie: Eine Welt, in der niemand mehr etwas besitzt, in der jeder vollständig überwacht und auch völlig abhängig und dadurch steuerbar ist.


Durch das Programm des Transhumanismus – der Verschmelzung menschlicher Körper mit der digitalen Sphäre – werden die Schranken für eine Manipulation, Kontrolle und Steuerung der Menschheit geöffnet. Weg frei für ein zentrale Weltdiktatur!


Soweit die wichtigsten Punkte. In Anbetracht dessen, dass die Fäden des WEF zu denselben vernetzten Schaltstellen und Drahtziehern verlaufen und in Anbetracht dessen, dass die hier aufgezeigten Ziele der Initiativen des WEF unmissverständlich einer globalen Agenda zugute kommen, kann sehr wohl von einer tatsächlichen Weltverschwörung gesprochen werden.


Dabei handelt es sich nicht um eine Weltverschwörung einiger großer Akteure wie der US-Regierung, Russland oder China, sondern einiger weniger globaler Drahtzieher. Diese haben wiederum gemeinsam, dass sie tief im Geheimbund der Freimaurerei verstrickt sind. So wurde eine der mächtigsten und weltweit tonangebenden Ur-Logen „THREE EYES“ von David Rockefeller, Henry Kissinger und Zbigniew Brzeziński gegründet. 


Dies wurde in der Kla.TV-Sendung „Weltgefahr: Höchstgrad-Freimaurerei“ enthüllt. Sehen Sie abschließend die Schlussfolgerung aus dieser Sendung: „Es scheint nur einen einzigen Weg zu geben, um diese jahrhundertealte Weltverschwörung noch rechtzeitig in den Griff zu kriegen: Die betrogene und geplünderte Weltgemeinschaft hat die Namen all ihrer Plünderer aufzuschreiben, damit diese in einem, vom Volk verordneten, Weltgericht – gleichsam einem Nürnberg 2.0 – gerichtet und entmachtet werden können. Bevor diese Weltverschwörer demnächst den Völkern auch noch ihr letztes Hab und Gut samt ihren letzten Freiheiten abkneifen können, müssen die Völker diese hinterhältigen Verursacher von ihren Räubereien überführen, sodass all deren Raubgüter und Ländereien – ein Großteil der Weltflächen gehört ihnen übrigens bereits – ja, dass deren Kapitalien allesamt beschlagnahmt werden können.“


Einem Tagesanbruch gleich werden die verborgenen Pläne und Drahtzieher des WEF sichtbar. Seien Sie ein Teil dieses Tagesanbruchs! Helfen Sie mit, diese Enthüllungen weltweit zu verbreiten und das WEF und deren Drahtzieher zu stoppen!


Der argentinische Präsident Milei zerpflückt Schwabs Great Reset in Davos.

Dieses Video ist ein Zeitdokument, das das WEF gerne ungeschehen machen würde. 


Aus den Schilderungen des argentinischen Präsidenten Milei über den einstigen Aufstieg Argentiniens und den tiefen Fall lässt sich ableiten, dass dies allen Ländern bevorsteht, die den wahnwitzigen Forderungen Schwabs folgen. Schwab hatte nicht damit gerechnet, dass Milei ihm die Maske vom Gesicht reißen würde. Wahrscheinlich war das Video deshalb schon am 21. Januar 2024 nicht mehr auf der WEF-Website abrufbar.

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